Unter Anlehnung versteht man in der Dressur eine weiche, elastische Zügelverbindung zwischen Pferdemaul und Reiterhand. Wichtig ist dabei, dass das Pferd die Anlehnung sucht. Das heißt das Pferd dehnt den Hals soweit nach Vorne-Unten, bis eine konstante Zügelverbindung entsteht.
Springen: Springglocken schützen vor Ballentritt
Die Verletzung die durch einen solchen Tritt entsteht, nennt man Ballentritt. Ein solcher Ballentritt ist für das Pferd sehr unangenehm und kann zu längerer Lahmheit führen. Da die Haut am Ballen ständig in Bewegung ist und kaum sauber gehalten werden kann ist der Heilungsprozess hier sehr langwierig.
Diese Hilfszügel gibt es
Für Anfänger und beim Longieren sind Hilfszügel an der Tagesordnung. Aber auch fortgeschrittene Reiter können von diesen praktischen Helfern profitieren. Da es viele Probleme gibt, gibt es auch viele verschiedene Hilfszügel. Hier eine Liste die wichtigsten. Da der Reitsport eine lange Tradition hat, haben viele der Hilfszügel mehrere Namen.
Dressur: Was ist Losgelassenheit?
Losgelassenheit ist der zweite Punkt der Ausbildungs-Skala. Damit wird schon deutlich, wie wichtig die Losgelassenheit für eine erfolgreiche Dressurarbeit ist.
Dressur: Was ist Takt
Der erste Punkt der Ausbildungsskala ist Takt. Viele können sich unter diesem Begriff nichts vorstellen.
Sicherheit: Stalltafel einführen
In Ställen, in denen viele Einsteller alleine ins Gelände gehen, ist eine Stalltafel sinnvoll. Auf dieser Tafel vermerkt jeder, wann er ins Gelände gegangen ist, die ungefähre Richtung und wann er zurück sein will. Kommt das Pferd alleine zurück oder der Reiter bleibt aus, wissen die Anderen, ob sie sich Sorgen machen müssen. Ist ein Unfall passiert, wird das Suchgebiet so eingegrenzt.
Ausreiten: So verstehen sich Reiter und Jäger
Der Wald ist ein beliebtes Ausreitgebiet. Hier geht allerdings auch der Jäger seinem Hobby nach. Daher kommt es oft zu Konflikten. Mit ein wenig Rücksichtnahme und gutem Willen lassen sich diese Streitigkeiten jedoch meistens vermeiden.
Ausreiten: Auf der Straße reiten
Wer viel ausreitet, kann es meist nicht vermeiden, öffentliche Straßen zu verwenden. Dabei müssen einige Regeln beachtet werden, damit dabei keine Gefahr für Pferd, Reiter und andere Verkehrsteilnehmer entsteht.
Springen: Sicherheitsauflagen verhindern Stürze
Oxer und Triplebarren sind so genannte Hoch-Weit-Sprünge. Sie flößen vielen Reitern Angst ein. Das liegt auch daran, das hier böse Stürze entstehen können. Springt das Pferd nicht weit genug, setzt es auf der hinteren Stange auf und kann sich überschlagen.
Springen: Wendung reiten
Wer Fehler-Zeit-Springen oder sogar Zeitspringen reitet, muss schnell sein. Denn hier erreichen Sie nur mit einem schnellen Ritt eine Platzierung. Die meiste Zeit sparen Sie, wenn Sie die Wendungen richtig reiten.