Das Chambon ist ein Hilfszügel, der nur beim Longieren eingesetzt wird. Er soll dem Pferd den Weg ins Vorwärts-Abwärts zeigen. Da das Chambon das Pferd nicht einrahmt und keine Stellung vorgibt, eignet es sich nur, um an den ersten beiden Punkten der Skala der Ausbildung zu arbeiten, Takt und Losgelassenheit.
Winter: Die Futterration an kalte Temperaturen anpassen
Spätestens wenn es richtig kalt wird, sollte die Futterration an die kalte Witterung angepasst werden. Denn im Winter brauchen Pferde mehr Energie, um den Körper warm zu halten.
Koppel abmisten – Das richtige Werkzeug
Wer die Koppel seines Pferdes pflegen will, sollte mindestens zweimal pro Woche die Pferdeäpfel entfernen. Je nach Beschaffenheit der Koppel kann das ein recht mühsames Unterfangen sein.
Wenn das Pferd über die Schulter wegläuft
Über die Schulter wegrennen nennen Reiter es, wenn das Pferd in eine Richtung schaut und in eine andere läuft. Dieser Effekt entsteht dann, wenn ein Pferd nicht korrekt gebogen ist. Das Pferd biegt zwar den Hals, bleibt aber im Rücken gerade. Da die Wirbelsäule im Rücken die Bewegungsrichtung bestimmt, folgt das Pferd in diesem Fall nicht der durch den Hals vorgegebenen Biegung, sonder drängt über die Schulter nach Außen um geradeaus weiter zu laufen.
Gebisse: Wie wirkt ein Gebiss?
Mittlerweile gibt es eine schier unüberschaubare Vielfalt an Gebissen, die man seinem Pferd ins Maul schieben kann. Bei der Auswahl des Gebisses sollte man sich aber jeweils genau überlegen, wie das jeweilige Gebissstück wirkt.
Dressur: Was ist Selbsthaltung oder Selbsterhaltung?
Ein Dressurpferd soll idealerweise in Selbsterhaltung laufen. Diese Aussage hört man immer wieder, doch viele können sich darunter nichts vorstellen. Daher hier der Versuch, ein schwieriges Thema möglichst einfach und allgemein verständlich zu erklären.
Dressur: Warum fleißig nicht gleich schnell ist
Ein unter Reitern weit verbreiteter Irrtum ist, dass ein fleißig gehendes Pferd schnell laufen muss. Daher wird das Pferd immer schneller um die Bahn gejagt, wenn der Reitlehrer zu mehr Fleiß auffordert oder den Reiter anweist, mehr durchzutreiben.
Der Begriff Hufrolle steht häufig als Kurzform für Hufrollenentzündung – was tun?
Der Ausdruck „Hufrolle“ lässt viele Pferdebesitzer entsetzt aufhorchen, da dieser Begriff häufig als Kurzform für die Hufrollenentzündung oder –nekrose verwendet wird. Diese Erkrankungen sind leider weit verbreitet und sorgen dafür, dass viele Pferde nicht mehr schmerzfrei laufen können. Dieser Artikel soll ein wenig aufklären und zum Verständnis der Krankheit beitragen.
So bleiben die Abschwitzdecken länger schön und gut
Abschwitzdecken sind gerade im Winter gold wert. Das Material schützt das Pferd vor Zugluft, hält es warm und transportiert dazu noch die Feuchtigkeit vom Schweiß zügig nach außen. Bei einer guten Decke kann man diesen Effekt tatsächlich sehen. Liegt sie auf einem nassen Pferd entstehen nach ein paar Minuten richtige Wassertröpfchen auf der Aussenseite.
Mit dem Schweiß transportieren die Decken allerdings auch Bakterien und in der Box kommt noch so der eine oder andere Dreck dazu – so entsteht schnell ein perfektes Klima für Bakterien und das riecht man. Daher ist die richtige Pflege der Decken wichtig.
Die richtige Abschwitzdecke kaufen
Eine Abschwitzdecke ist eine geniale Erfindung, die dem Pferdebesitzer das Leben leichter macht. Die Decke schützt das verschwitzte Pferd vor Zugluft und leitet die Feuchtigkeit vom Pferd weg nach außen.