Viele Reiter verwenden gerne Sattelgurte aus Leder. Die sind stabiler und lassen sich leichter pflegen als solche aus Stoff. Wäscht man den Gurt regelmäßig nach dem Reiten ab und gönnt ihm ab und zu etwas Lederfett, hält so ein Gurt ewig.
Damit der Gurt keinen Schaden nimmt, muss man ihn jedoch auch richtig aufbewahren. Es ist wichtig, dass Sie den Gurt gerade über den Sattel legen. Knicken Sie den Gurt und stecken ihn durch den Steigbügel, entstehen über kurz oder lang starke Knickfalten, die dann reißen.
Hat der Gurt schon solche Falten bekommen, reinigen Sie die Stellen sehr gründlich mit Sattelseife und massieren sie mit Leder fett ein. So machen Sie das Leder weich und können die Falten eventuell vermindern.
Ist das Leder des Gurtes gerissen, sollten Sie den Gurt austauschen. Die Kanten der Risse scheuern nämlich an der Haut des Pferdes und der Gurt kann mit diesem Schaden leichter reißen.
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