Wer viel ausreitet braucht meistens Hufeisen für sein Pferd. Doch genau für diese praktischen Helfer am Huf lauern im Gelände einige Gefahren. Hier einige Situationen, die Ihr Pferd ein Eisen kosten können:
Zäher Matsch und Schlamm saugen sich am Huf fest und geben oft das Eisen nicht wieder her. In einem solchen Fall ist es geschickter, außen herum zu reiten.
In tiefem Wasser sind Pferde oft schlecht ausbalanciert und streifen sich beim Laufen häufig. Daher sollten Sie im Wasser nur langsam reiten und Ihrem Pferd die Zügel so lang lassen, dass es sich ausbalancieren kann.
Ähnliches gilt für den Tiefschnee. Auch hier verändert sich das Laufgefühl für das Pferd. Dabei landet schnell ein Huf auf dem Eisen eines anderen. Also gilt auch hier: Langsam tun und dem Pferd die Möglichkeit bieten, sich auszubalancieren.
Pfützen und Bäche haben oft schlammigen Untergrund. Hier besteht also auch Gefahr für die Eisen.
Es gibt aber auch wahr Hufeisenkiller in denen Pferde eigentlich gar nichts zu suchen haben. Dazu zählen Moore und frisch gepflügte Äcker.
Was Sie tun müssen wenn mal ein Eisen fehlt, lesen Sie hier: .
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